Die Unternehmensgruppe HCB Hospitales bietet in ihren Hauptgesundheitszentren, im HCB Benidorm, im HCB Denia sowie im HCB Calpe umfassende Fachabteilungen für Podologie an.
Dort nimmt der zuständige Facharzt eine allgemeine Beurteilung des Fußes vor, konzentriert sich auf das Problem und führt die für seine Behebung erforderliche Behandlung durch.
Die Beurteilung gliedert sich in drei Phasen:
Das Podologie-Institut des HCB bietet folgende Fachgebiete an:
Fußchirurgie
Fußabdruckstudie und maßgefertigte Einlegesohlen aus Kohlefaser
Dermatologische Fußheilkunde
Diabetischer Fuß
DIE FUẞCHIRURGIE
Das HCB verfügt über ein Spezialistenteam für minimalinvasive Fußchirurgie zur Korrektur größerer Fußfehlbildungen. Das Komplikationsrisiko wird dadurch verringert und die Genesungszeit im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren erheblich verkürzt.
(Die ersten Erfahrungen mit dieser Technik stammen aus den USA. Inzwischen handelt es sich um eine der meisteingesetzten Operationsmethoden zur Behandlung von Fehlstellungen des Fußes.)
Wann ist eine minimalinvasive Fußchirurgie sinnvoll?
Die wesentlichen Vorteile der minimalinvasiven Fußchirurgie sind:
Welche Beschwerden können mit einer minimalinvasiven Fußchirurgie behoben werden? Einige der häufigsten Probleme:
Wie schmerzhaft ist die postoperative Phase bei der minimalinvasiven Fußchirurgie?
Sie ist völlig schmerzfrei. Einer der wesentlichen Vorteile der minimalinvasiven Fußchirurgie besteht in der postoperativen Phase. Sie ist praktisch schmerzfrei. Die Patienten, bei denen Beschwerden auftreten sollten, erhalten Medikamente zur Einnahme. Darüber hinaus ist die postoperative Phase für unsere Patienten im Allgemeinen sehr angenehm, da sie nicht nur vom ersten Tag an gehen können, sondern in den kompliziertesten Fällen auch nur eine wöchentliche Behandlung über einen Gesamtzeitraum von etwa vier Wochen notwendig ist.
Allgemeine Angaben:
| Hallux Valgus/ Ballenzehen | 1 Wundversorgung pro Woche | 4 Wochen |
| Klauen-, Krallen- und Hammerzehe | 1 Wundversorgung pro Woche | 2 / 3 Wochen |
| Sporn/Fasziitis | 1 Wundversorgung pro Woche | 2 Wochen |
| Metatarsalschmerzen | 1 Wundversorgung pro Woche | 3 Wochen |
| Eingewachsene Zehennägel | 1 Wundversorgung alle drei Tage | 2 Wochen |
| Hornhautbildung zwischen Zehen | 1 Wundversorgung pro Woche | 2 Wochen |
Was uns unterscheidet
Neben einer fundierten Erfahrung in der minimalinvasiven Fußchirurgie bildet die Sicherheit der Patienten die Grundlage für jeden chirurgischen Eingriff im HCB. Deshalb werden alle klinischen und chirurgischen Eingriffe im Krankenhaus von einem erfahrenen Chirurgenteam ausgeführt. Es sorgt dafür, dass die Operation schnell und problemlos für den Patienten abläuft und die Beziehung zwischen Chirurg und Patient angenehm ist.
FUẞABDRUCKSTUDIE UND MAẞGEFERTIGTE EINLEGESOHLEN AUS KOHLEFASER
HCB Hospitales verfügt über die aktuellste Technologie und eines der gängigen fortschrittlichsten Systeme für die Behandlungen mit maßgefertigten Einlagen. Dafür werden nach einer biomechanischen Untersuchung der Therapiebedarf und die verschiedenen Einlagenarten je nach Patient und Krankheitsbild abgeklärt.
Mittels der Untersuchung des Fußabdrucks wird das Verhalten des Fußes beim Auftreten, Belasten und während der Bewegung analysiert und seine Auswirkung auf andere Strukturen wie Knöchel, Knie, Hüfte und Wirbelsäule ausgewertet. Ziel ist es, unerwünschte Bewegungen oder Stellungen, die Ursache für ein Problem sein können, zu erkennen.
Wann muss eine Fußabdruckanalyse vorgenommen werden?
Sie ist u. a. in folgenden Fällen wichtig:
Besonders wichtig ist die Untersuchung der Fußabdrücke bei Kindern und Kleinkindern im Alter von fünf bis sieben Jahren, um folgende Probleme auszuschließen:
Sollte eines dieser Probleme bereits vorliegen, muss eine Beurteilung vorgenommen und die bestgeeignete Behandlung vorgeschlagen werden.
FOTO 2 (ZUSÄTZLICH ZU DEM BEIGEFÜGTEN FOTO EINER SCHABLONE SOLLTEN EINIGE FOTOS VON BIOMECHANISCHEN FUẞABDURCKSTUDIEN HINZUGEFÜGT WERDEN.)
DERMATOLOGISCHE FUẞHEILKUNDE
Dermatologische Probleme am Fuß müssen häufig nach den gleichen Grundsätzen beurteilt werden wie die anderer Körperbereiche. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass viele Fußprobleme direkt durch Veränderungen der normalen Fußbewegung verursacht werden, z. B. durch schlechten Tritt, anormale Gehbewegungen und Faktoren wie Schuhwerk, Reibung und die Auswirkungen des täglichen Drucks.
Hauptsächlich behandelte dermatologische Probleme:
DIABETISCHER FUSS
Diabetes ist heute eines der schwerwiegendsten Gesundheitsprobleme. Hinsichtlich Verbreitung und Kosten für die Gesellschaft sind die Auswirkungen der Krankheit äußerst hoch. Der Grund dafür liegt in den Beschwerden, die sowohl akut als auch chronisch beim betroffenen Patienten entstehen und seine Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
Bei der Behandlung von Diabetikern sollte immer Folgendes beachtet werden:
Im HCB setzt sich ein multidisziplinäres Expertenteam mit fortschrittlichen Methoden für die Pflege und Behandlung des diabetischen Fußes in Abstimmung mit der spanischen Diabetes-Gesellschaft ein.
Especialista/s:
Dr. Luis Guerra Castro - HCB Benidorm
Dr. Luis Guerra Castro - HCB Calpe
Die Adipositas-Abteilung der HCB-Krankenhäuser hat den neuen Magenballon Allurion in ihre Behandlungen aufgenommen. Es handelt sich um den einzigen Ballon auf dem Markt, der ohne chirurgischen Eingriff (weder Endoskopie noch Anästhesie) eingesetzt oder entfernt werden kann.
Der Magenballon ermöglicht es den Patienten, innerhalb von vier Monaten zwischen 10 und 15 % ihres Körpergewichts zu verlieren, und wird exklusiv bei HCB Benidorm und HCB Dénia in der Marina Baja und der Marina Alta angeboten.
Das Team der Adipositas-Abteilung führt die Patienten durch ein komplettes und genau geprüftes fünfmonatiges Gesundheitsprogramm:
Dr. Antonio Alberola, Spezialist für bariatrische Chirurgie und Leiter der Adipositas-Abteilung der HCB-Kliniken, erklärte, dass „dieser Ballon eine neue Technologie ist, die viele Vorteile gegenüber endoskopischen Magenballons bietet. Zunächst einmal erfordert er keinen chirurgischen Eingriff; er wird ohne Anästhesie oder Sedierung eingesetzt; er wird vom Patienten auf natürliche Weise ausgeschieden; und er ermöglicht es dem Patienten, in 16 Wochen zwischen 10 und 15 Kilo abzunehmen, wobei die möglichen unerwünschten Nebenwirkungen der endoskopischen Ballons und ähnlicher Behandlungen fast vollständig vermieden werden“.
Schnelle und dauerhafte Gewichtsabnahme
Dieses neue Verfahren hat viele Vorteile, darunter die Tatsache, dass die Patienten in nur 4 Monaten 10-15 % ihres Körpergewichts verlieren können. Und die Studie mit Tausenden von Patienten hat gezeigt, dass 96 % des verlorenen Gewichts nach einem Jahr Nachsorge und 80 % des gesamten Körpergewichtsverlusts im Durchschnitt nach 3 Jahren beibehalten werden.
„Das Gesundheitsprogramm, das den Ballon begleitet, ist so konzipiert, dass der gefürchtete Rebound-Effekt minimiert wird. Das Ziel des Teams von Ernährungsberatern ist es, dass die Patienten neue gesunde Gewohnheiten annehmen, die sie ihr ganzes Leben lang begleiten und nicht nur während der Gewichtsabnahme“, erklärt Dr. Beatriz Garrido, Fachärztin für Chirurgie in der Adipositas-Abteilung der HCB-Krankenhäuser.
Platzierung des Ballons ohne Operation oder Anästhesie
Die Platzierung des Allurion-Ballons ist sehr einfach und wird im Röntgenraum des Krankenhauses in Anwesenheit des Chirurgen durchgeführt. Der Patient schluckt die Kapsel (die etwas größer als eine Magenschutztablette ist) mit Wasser und nur mit Hilfe eines dünnen Schlauchs.
Mit Hilfe von Röntgenbildern wird überprüft, ob der Ballon richtig im Magen platziert wurde, und dann wird er mit einer speziellen Flüssigkeit gefüllt. Sobald der Schlauch entfernt ist, ist der Prozess abgeschlossen und der Patient wird den Ballon nach etwa 16 Wochen auf natürliche Weise ausscheiden.
Dr. Álvaro Soler, Facharzt für Chirurgie in der Adipositas-Abteilung der HCB-Krankenhäuser, erklärt, dass „das Einsetzen des Ballons der Teil ist, der die Patienten am meisten beunruhigt, weil sie befürchten, den Ballon nicht schlucken zu können. Tatsächlich aber schlucken 99 % der Patienten den Ballon ohne Probleme. Darüber hinaus haben wir leichte Hilfsmitteln, um den Schlauch schneller einzuführen. Danach ist alles so gut wie erledigt.”
Eine weitere Sorge ist, wie man sich nach dem Einsetzen des Ballons fühlt. „Am Anfang kann es etwas unangenehm sein. Man muss sich nur an die neuen Empfindungen gewöhnen, zum Beispiel daran, dass man leicht satt wird. Deshalb setzen wir freitags den schluckbaren Ballon ein, damit man sich über das Wochenende daran gewöhnen kann. Und hier spielt der Ernährungs- und Diätetikdienst eine grundlegende Rolle, indem er für jede Phase des Prozesses, insbesondere in den ersten Tagen, Ernährungsrichtlinien bereitstellt.“
Für wen ist der Einsatz des schluckbaren Ballons geeignet?
Diese Technologie, die zehnmal weniger Nebenwirkungen hat als andere endoskopische oder chirurgische Techniken, kommt einer großen Zahl von Patienten zugute.
„Die Leichtigkeit des Einsetzens und Entfernens, die Verringerung der unerwünschten Nebenwirkungen und die Verringerung der mit der Adipositas verbundenen Probleme durch die Gewichtsabnahme machen den Schluckballon zur besten Option für jüngere Menschen, Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen und auch für ältere Menschen, die entweder wegen Komorbiditäten oder aus anderen Gründen nicht operiert werden können. Eine weitere Gruppe von Patienten, die davon profitieren können, sind diejenigen, die aufgrund ihres BMI für eine bariatrische Operation in Frage kommen, sich aber nicht operieren lassen können oder wollen“, so Dr. Beatriz Garrido.
El Dr. Fernando Sendra Miralles, especialista en Cirugía Ortopédica y Traumatología, es el Jefe del Servicio de Traumatología de HCB Dénia. Y cuenta con un equipo de especialistas en Traumatología de reconocida trayectoria como el Dr. Fernando Peña, el Dr. Benito R. Picazo y el Dr. Rafael Sanjuan.
Desde hace más de 20 años, ha desarrollado su trayectoria profesional en hospitales de la red pública y privada, especializándose en técnicas de cirugía artroscópica, especialmente rodilla y hombro.
Dr. Sendra, ¿cómo influye su experiencia en el trabajo diario en HCB Dénia?
Cuento con más de 20 años de experiencia profesional que estoy volcando en el nuevo servicio de Traumatología de HCB Dénia. Hasta ahora, el cuadro de servicios quirúrgicos de Traumatología y Cirugía Ortopédica era algo limitado. Con mi incorporación y la formación de un nuevo equipo, ya estamos ampliando mucho el campo de las cirugías que podemos hacer; tanto cirugías abiertas, como prótesis, revisiones y, sobre todo, cirugías artroscópicas.
¿Qué ofrece HCB Dénia que no ofrecen otros hospitales del entorno en el servicio de Traumatología?
Desde que llegué en julio, he estado muy cómodo y tengo la sensación de que el cuidado que se da al profesional no es el mismo que se procura en otros centros. La consideración y respeto que recibo como profesional es la misma que reciben los pacientes. Y esto es un valor diferenciador respecto de otros hospitales.
¿Y de cara a los pacientes, nota una mejor atención con respecto a otros hospitales del entorno?
Respecto al paciente, en HCB Dénia se percibe el cariño, cuidado y respeto con el que se trata a los pacientes. Y, por otro lado, las facilidades operativas que se dan desde Admisión y desde los servicios de Enfermería. En definitiva, destacaría la cercanía con el paciente y el trato personalizado.
Nuevo equipo Traumatología HCB Dénia
El Dr. Benito Ramón Picazo, el Dr. Rafael Sanjuan y el Dr. Fernando Peña, junto al Dr. Fernando Sendra completan un equipo con muchísima experiencia; entre todos, HCB Dénia ofrece especialistas en miembro superior y en miembro inferior que esperan completar la oferta de la Marina Alta y del Sur de la Safor.
¿Qué destacaría del equipo de Traumatología de HCB Dénia?
En estos momentos estamos en un proceso de cambios y mejoras del servicio. Se incorporan al equipo de Traumatología de HCB Dénia nuevos compañeros y conociéndolos, creo que, de verdad, vamos a rozar la excelencia.
Ahora mismo, HCB Dénia, con la experiencia del nuevo equipo, las instalaciones quirúrgicas, la dotación tecnológica y la de radiodiagnóstico, cubre prácticamente el 100% de las cirugías que se pueden practicar en un servicio de Traumatología.
Y, además, si sumamos al equipo de HCB Benidorm, podemos dar solución a cualquier patología traumatológica.
¿Cuáles son las principales afecciones que trata como traumatólogo?
Fundamentalmente mi experiencia es en artoplastia con prótesis, tanto de rodilla como de cadera. Me he especializado en cirugía artroscópica de hombro y, sobre todo, de rodilla. Pero también cuento con experiencia en artroscopias de tobillo y de muñeca y atiendo las principales patologías del hombro.
¿Por qué recomendaría el servicio de HCB Dénia?
Recomendaría HCB Dénia porque es el hospital que más Calidad ofrece en Traumatología en toda la zona. La incorporación de los nuevos compañeros ha sido fundamental para el crecimiento del servicio. Entre todos, cubrimos prácticamente toda la cirugía que se pueda realizar en traumatología.
Para ello contamos con unos quirófanos modernos y dotados con la última tecnología, un equipo profesional de enfermería y de personal de quirófano excepcional, y por último, una disponibilidad de otros servicios hospitalarios como Rehabilitación, Fisioterapia, UCI y el resto de especialidades médicas, que garantizan una atención integral del paciente, y la cobertura de todas sus necesidades.
Además, hay otro elemento importante. Tanto yo, como mis compañeros, somos o vivimos aquí y tenemos un compromiso personal con este nuevo proyecto. Todos queremos y vamos a hacer que funcione. Que en mi comarca haya un hospital que te ofrezca un servicio de Traumatología de Calidad, para mí, es fundamental.
Al final, en HCB Dénia me siento como en casa. Es lo que he querido siempre, trabajar en casa.
HCB Dénia hat Dr. Refaat Karim, einen international anerkannten Spezialisten für plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie, in sein medizinisches Team aufgenommen und ihn an die Spitze der grunderneuerten Abteilung für plastische Chirurgie gestellt.
Dr. Karim verfügt über jahrelange Erfahrung und Kenntnisse, die er in nationalen und internationalen medizinischen Einrichtungen erworben hat. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in niederländischen Krankenhäusern wie dem Slotervaart Hospital, der OLVG und am Vumc, dem Amsterdam University Medical Center, wo er seine Karriere als plastischer Chirurg begann und wo er über „Vaginoplastik bei Transsexuellen“ promovierte; er ist der Gründer der Kliniek Amstelveen und eine weltweite Koryphäe auf dem Gebiet der Rekonstruktion nach weiblicher Genitalverstümmelung (FGM).
Derzeit arbeitet Dr. Karim auch im Centro Medico Alfaz, wo er für kleinere plastische Operationen wie dermatoonkologische Chirurgie, (kleine) Handchirurgie und Augenlidchirurgie zuständig ist. Er wird seine Arbeit in Alfaz mit seiner Position als Leiter der Abteilung für plastische Chirurgie am HCB Denia kombinieren.
Dr. Karim ist äußerst perfektionistisch, präzise und sorgfältig. Neben den gefragtesten Verfahren der plastischen Chirurgie ist er auch Experte für männliche und weibliche Sexualchirurgie und hat sich auf Handchirurgie und Hautkrebs spezialisiert.
Dr. Karim freut sich, mit dem Team von HCB Denia zusammenzuarbeiten und sein Modell einer qualitativ hochwertigen plastischen Behandlung anbieten zu können. „HCB Denia ist mehr als nur ein Krankenhaus. Es ist mir eine Ehre, diese neue Abteilung zu leiten und die Gesundheitsversorgung in der Region auszubauen, so dass die Einwohner für einfachere plastische Operationen wie auch für komplexe Eingriffe und Rekonstruktionen nicht mehr nach Valencia oder Alicante fahren müssen“, erklärte er.
Con su incorporación al equipo médico propio, se amplían las consultas en HCB Calpe y HCB Benidorm
El Servicio de otorrinolaringología de HCB Hospitales amplía su cuadro médico con la incorporación de la Dra. Ángeles Solbas Vicens, que pasará consulta en HCB Calpe principalmente. De esta forma, HCB Calpe recupera especialidades centrales como la Otorrinolaringología ampliando la consulta a lo largo de la semana, mañana y tardes.
Además, la Dra. Solbas Vicens también pasará consulta en HCB Benidorm, permitiendo así que los pacientes cuenten con dos especialistas y consultas de lunes a viernes.
La Dra. Ángeles Solbas Vicens es Médico Especialista en otorrinolaringología por la Universidad Central de Venezuela, con su correspondiente Título Homologado por el Ministerio de Educación, Cultura Y Deporte de España. También es Máster en Medicina Estética Y Antienvejecimiento por la Universidad Complutense de Madrid y Máster en Nutrición y Alimentación por la el Instituto de Formación Continua de la Universidad de Barcelona.
Su trayectoria profesional arranca en el Hospital Universitario de Caracas y el Instituto Clínico La Florida, ambos en Venezuela. Y continúa en el Servicio de Otorrinolaringología del Hospital La Inmaculada de Almería (España).
También es Máster en Medicina Estética Y Antienvejecimiento por la Universidad Complutense de Madrid y Máster en Nutrición y Alimentación por la el Instituto de Formación Continua de la Universidad de Barcelona.
El Servicio de Otorrinolaringología, para consultas y tratamientos quirúrgicos, está formado por el Dr. Jesús Ruiz en HCB Benidorm; la Dra. Ángeles Fortea, en HCB Dénia; y la Dra. Ángeles Solbas para HCB Calpe y HCB Benidorm.
El Hospital HCB Dénia refuerza así su cuadro médico con personal propio y pone al frente del equipo a un especialista de la zona con una larga trayectoria profesional en las dos provincias (Alicante y Valencia)
HCB Hospitales sigue apostando por la incorporación de especialistas al cuadro médico propio. En esta ocasión, es el Dr. Fernando Sendra Miralles, especialista en Cirugía Ortopédica y Traumatología, quien se pone al frente del Servicio en HCB Dénia.
El Dr. Sendra Miralles es Licenciado en Medicina y Cirugía por la Universidad de Valencia y especialista en Cirugía Ortopédica y Traumatología en el Hospital General de Castellón. Además, está especializado en Traumatología del Deporte por la Universidad de Barcelona.
Una probada y larga trayectoria profesional que empezó en el Hospital Virgen de los Lirios, de Alcoy, pasando por el Hospital Francesc de Borja, de Gandía; y el Hospital Imed Levante, en Benidorm.
El Dr. Sendra es miembro de la Sociedad Española de Cirugía Ortopédica y Traumatología (SECOT) y de la Sociedad de Traumatología y Cirugía Ortopédica de la Comunidad Valenciana (SOTOCAV).
El Servicio de Traumatología de HCB Dénia está compuesto por el Dr. Fernando Sendra Miralles, el Dr. Jan Henkel y el Dr. Dr. Jordy Van Rijn. También en HCB Dénia cuentan con los servicios del Cirujano ortopédico holandés especialista en técnicas de cadera, el Dr. Lukas Kleijn.
El equipo de Neurología de HCB Benidorm está compuesto por el Dr. José Javier Hernández, la Dra. Leticia Berenguer Ruiz, la Dra. Paloma Gonzalez Belmar y el Dr. Paul Vinueza Buitrón
HCB Hospitales aumenta el cuadro médico propio en el Servicio de Neurología de HCB Benidorm con la incorporación del Dr. Paul Vinueza Buitrón. Y amplía el cuadro de servicios médicos con una Consulta de Cefalea específica en HCB Dénia.
Consulta de cefaleas
El Dr. Vinueza está especializado en Cefaleas y cuenta con experiencia en infiltración de Botox y anestesia para migrañas, cefalea en racimos, neuralgias, distonias, espasmo, espasticidad, bruxismo, sialorrea, etc.
El Dr. Dr. Paul Vinueza es Médico Cirujano por la Universidad Católica de Ecuador y especialista en Neurología en el Hospital Universitario Lozano Blesa, de Zaragoza. Además, es Máster en Neurociencia y Biología del Comportamiento y Máster en Epilepsia, ambos de la Universidad de Murcia.
El Dr. Vinueza es Experto en Cefaleas por la Universidad Francisco de Vitoria y está finalizando su Doctorando en Medicina Universidad de Zaragoza. Y cuenta con el Certificado de capacitación en Neurosonología por la Sociedad Española de Neurosonología.
La trayectoria profesional del Dr. Paul Vinueza se inició con residencias asistenciales en hospitales y clínicas de Ecuador y continuó en hospitales españoles como el Universitario Lozano Bleza y el Hospital San Juan de Dios, en la unidad específica de Neurorrehabilitación, ambos en Zaragoza; el Hospital Marina Salud y el Hospital San Carlos, ambos en Dénia.
También cuenta con experiencia en clínicas y unidades especializadas como su paso por el Servicio de Neurosonología en Segeberger Kliniken; en la Unidad de Cefaleas del Hospital Clínic de Valencia y la Unidad de Epilepsia del Hospital del Mar, de Barcelona.
Además de una extensa participación en posters y comunicaciones orales de congresos sobre la especialidad, también cuenta con publicaciones científicas y con un libro sobre Epilepsia publicado.
